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Lieschenheiratet_Brautrundruf

Wie schnell ein Monat doch vergeht – besonders in der Vorweihnachtszeit! Deshalb musste Lieschen doch unbedingt bei den 10 Brautrund-Bräuten einmal nachfragen, wie gerade der Stand der Dinge ist bei Gästeliste, Save-the-Date und Hochzeitsplanung!

 

Für alle, die neu mitlesen: Wer Anke, Marlene, Theresa, Sarah, Lena, Verena, Kathrin, Valerie, Vanessa und Miriam sind und wie sie in 2015 heiraten werden, könnt ihr in Teil 1 des Braut-Rundrufs nachlesen.

 

Für Runde 2 hat Lieschen diese Fragen gestellt:

 

Onkel Horst und Tante Inge – wie war/ist das denn so mit eurer Gästeliste?

 

Save-the-Date – total hilfreich oder einfach überbewertet? Und wie macht ihr das?

 

Was organisierst Du noch in Sachen Hochzeitsplanung vor Weihnachten?

 

BrautRundruf

Jaja, die Gästeliste! Was man mal eben mit der Rückseite eines Kassenbons anfängt, mündet meist in ausgeklügelten, farbig markierten Excel-Listen – zum Freud oder Leid der Braut muss man da auch Personen hin- und herschieben oder schweren Herzens streichen. Aber die Mädels haben da ein paar richtig gute Tipps für euch! Und klarer Trend: nur die Personen werden eingeladen, die dem Brautpaar wirklich etwas bedeuten.

 

„Ich glaube, die Gästelist ist der schwierigste Part an allem und man muss sehr aufpassen sich dabei nicht zu verkrachen“, berichtet Marlene. „Denn einer hat immer einen Freund mehr, den er oder sie unbedingt einladen will. Oder die eine Familie ist einfach größer als die andere. Wir haben es lange vor uns hergeschoben uns festzulegen und die Planung schwankte zwischen 60 und 80 Leuten. Einige Diskussionen gab es schon, denn irgendwie redet dann ja doch jeder mit.“ Am Ende hat sie mit ihrem Verlobten gemeinsam überlegt, wen sie an diesem Tag um sich haben möchten und somit die wichtigsten Menschen in ihrem Leben eingeladen.

 

Auch bei Lena wird noch ordentlich diskutiert: „Ich gestehe: Die Gästeliste ist bei uns ein schwieriges Thema, das immer noch nicht abgeschlossen ist und auch ordentlich Diskussionsstoff  bietet… Der Grund: Alleine die Eltern meines Zukünftigen kommen zusammen auf die unfassbare Anzahl von 10 Geschwistern!! Die Ehepartner dazugenommen, hätte das ganz einfach unseren Rahmen gesprengt. So haben wir uns darauf geeinigt, nur unsere Paten einzuladen – und da ist praktischerweise auch gleich unser Pfarrer dabei.“ Schwer ist auch die Entscheidung bei Freunden und guten Bekannten: „Am Liebsten würde ich natürlich alle einladen und diese Entscheidungen nicht treffen müssen… Aber erstens macht uns das Budget eine gewisse Vorgabe und zweitens wollen wir den Kreis auch gerne so überschaubar halten, dass wir am Tag unserer Hochzeit mit jedem Gast mindestens einmal reden können.“

 

Praktisch, wenn die Familie überschaubar ist wie bei Theresa: „Für uns war die Gästeliste relativ einfacher Punkt, da wir uns einig waren nur im engsten Freundes und Familienkreis zu feiern. Unsere Familien sind nicht riesig groß, es gibt also keine 10 Tanten und 20 Cousinen und Cousins. Wir wussten von Anfang an, mit wem wir unseren Tag teilen und feiern möchten. Alle Menschen, die wir lieben, werden dabei sein!“

 

Aber was, wenn die liebe Oma der Braut ins Gewissen redet? „Das Thema Gästeliste wollte wir eigentlich ganz entspannt angehen, ‚wir laden einfach nur die ein, die wir auch wirklich dabei haben wollen’…so hatten wir uns das gedacht“, erinnert sich Miriam. „Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht gewesen, wenn einem die Oma z.B. ins Gewissen redet, dass man den Onkel doch unbedingt einladen soll, kommt man schon mal kurz ins grübeln. Oder die Freunde von früher, mit denen man eigentlich nicht mehr viel zu tun hat, sich aber komischerweise doch noch irgendwie verpflichtet fühlt sie einzuladen. Mittlerweile haben wir allerdings alle Zweifel über Bord geworfen und sind wieder beim Anfangsplan angekommen. Allen kann man es sowieso nie recht machen!“

 

Genauso hält es auch Kathrin – die übrigens Anfang Dezember in England standesamtlich im kleinen Kreis geheiratet hat – yeah, herzlichen Glückwunsch! „Wir verfahren da ausnahmsweise ganz egoistisch, schließlich ist eine Hochzeit das persönlichste, teuerste, und hoffentlich schönste aller Feste. Da möchten wir nur Menschen um uns haben, die uns wirklich nahe stehen, unabhängig vom Verwandtschaftsgrad. Also ganz viele Freunde aus nah und fern, von früher und heute, liebe Tanten und Onkels, die einfach dazu gehören, und natürlich der engste Familienkreis. Reine Höflichkeitseinladungen verkneifen wir uns, dafür hat das Fest eine zu große Bedeutung für uns.“

 

Verena hält es ebenfalls ähnlich, dort wird die Gästeliste hauptsächlich von Freunden dominiert. „Wir wollen gerne eine ausgelassene Party, deshalb ist es uns wichtig, dass ‚unsere Leute‘ am Start sind und viel gute Laune und Tanzbereitschaft mitbringen. Von der Familie wird tatsächlich nur der allerengste Kreis eingeladen. Besonders ist bei uns auch, dass wir keine Kinder einladen wollen, weil es eine Nachmittag-/Abendveranstaltung werden soll und alle Beteiligten länger als 20 Uhr aufbleiben dürfen sollten und Mami und Papi gehören an dem Tag dann mal uns :D“

 

Anke teilt ein bisschen auf: „Kollegen und einige Freunde kommen nur zur Zeremonie und zum Sektempfang. Die Verwandten und unsere engen Freunde sind dann auch auf die anschließende Feier eingeladen.“

 

Vanessa hat dank Pinterest ihre Gästeliste gekürzt und erinnert sich: „Wir haben auf Pinterest dazu ein sehr hilfreiches Bildchen gefunden. Dort waren drei Fragen notiert: ‚Wann habt ihr die Person das letzte Mal gesehen?‘ – ‚Wann habt ihr euch das letzte Mal mit dieser Person unterhalten?‘ – und für uns die wichtigste Frage: ‚Würdet ihr diese Person vermissen, wenn sie nicht auf eurer Hochzeit dabei wäre?‘  Wir haben versucht uns an diesem kleinen Leitfaden zu orientieren und das hat ganz gut geklappt. So sind wir zu dem Entschluss gekommen weit entfernte Verwandte oder Familie, die man nur einmal im Jahr zu Gesicht bekommt, nicht einzuladen. Viele waren davon nicht begeistert, aber wir haben uns durchgesetzt. Es ist schließlich unser Tag!“

 

Und dann sind da natürlich auch unsere beiden Excel-Feen Sarah und Valerie: „Ich kann eine Exceltabelle empfehlen, in die man die vollständigen Namen aufnimmt und dahinter gleich mit einer 1 oder so die Summe zieht“, sagt Sarah. „Ich bin ein Excel-Fan. Dann weiß man gleich, wie viele Gäste es werden und ab man noch einen zufügen oder abziehen muss und man hat alle Gäste auf einen Blick, evtl. sogar mit Kontaktdaten. Dann kann man daraus gleich Serienbriefe für Einladung oder Tischkarten erstellen…Oh Gott, da ist sie wieder, die Veranstaltungskauffrau…“

 

Ganz detailliert geht es Valerie dabei an: „Thema Gästeliste: da haben wir uns mit als allererstes rangesetzt und es war ein ganz schönes Stück Arbeit! Zuallererst habe ich eine schöne Exceltabelle angelegt mit Spalten zu Adresse/Essenspräferenz/Alkohol ja/nein etc. und Zugehörigkeit Braut/ Bräutigam bzw. Familie/ Freunde sowie Erwachsene/ Kind/ Baby. Ich liebe Excellisten. Und dann ging es los, erstmal zur Familie, hier war klar, dass all die Cousins/Cousinen und Tanten etc. eingeladen werden, die wir z.B. auch an Weihnachten sehen und gerne mögen. D.h. es werden auch manche Cousins nicht eingeladen (deren Bruder aber vielleicht schon, wenn zu dem engerer Kontakt besteht). Dieser Teil war gar nicht so schwer, allerdings macht Familie zahlenmäßig einen ganz schön großen Teil aus.

 

Richtig spannend wurde es dann beim Thema Studienfreunde und solche bei denen wir (einer oder beide) auch auf der Hochzeit eingeladen war. Zum Beispiel Studienfreunde von ihm, die ich nicht kenne, da gab es lange Diskussionen: „Sind das echt richtige Freunde von Dir? Telefonierst Du mit dem überhaupt? Wann hast Du die das letzte Mal gesehen? Die haben vier Kinder!“. Oft endete es dann schon fast im Streit und mit dem Statement „na also wenn ich nicht richtig feiern kann mit allen, die ich dabeihaben will, dann brauch ich auch gar keine Hochzeit feiern“. Einige aus dieser Kategorie sind jetzt in der berüchtigten „Nachrückerliste“ gelandet. Beim Thema +1 haben wir auch lange überlegt und folgende, zugegeben harte, Kriterien überlegt: der Gast wird mit Partner/-in eingeladen, wenn entweder die beiden entweder zusammen wohnen oder schon ein paar Monate vor der Hochzeit zusammen sind (zum Zeitpunkt der Einladung). Das wären sonst einfach zu viele geworden und für uns nicht mehr zu finanzieren.“

 

Save-the-Date – ganz klar! Alle zehn haben ein Save-the-Date per E-Mail oder per Post geplant und teilweise auch schon verschickt…

 

…nach einigen Irrungen und Wirrungen wie bei Marlene – sie wollte einen Comic per Mail verschicke, er ein Save-the-Date per Post. Also wurde designed, passende Miniumschläge bestellt. „Nach einem Abend hoch konzentrierten Adressenschreibens auf die Minibriefumschläge sagte mir nicht ernsthaft der Mann am Postschalter, die Umschläge wären zu klein! Also alles von vorne und neue Briefumschläge bestellen. Save-the-Date Karte im kleinen Umschlag in den etwas größeren Umschlag und dann ab die Post. Puh, geschafft und was sagt mein Liebster abends zu mir: ‚Das nächste Mal, wenn wir nochmal heiraten, machen wir das digital, mit so nem witzigen Film oder so.‘ Really?!“

 

Ganz einig waren sich Miriam und ihr Freund auch nicht – der findet Save-the-Dates nämlich total unsinnig. (Tssss, Skandal! Amerk. vom Lieschen) „Im Endeffekt durfte ich meine Herzen basteln und wir haben uns darauf geeinigt, sie nur an die Gäste zu schicken, die weiter weg wohnen und denen das Hochzeitsdatum noch nicht bekannt war.“

 

Und für alle, die gerade sagen „Save-the-hääää?“ beschreibt es Vanessa einfach herrlich: „Ehrlich gesagt hatte ich, bevor ich mit der Hochzeitsplanung angefangen habe, keine Ahnung was eine Save-the-Date-Karte ist. Ich denke, so geht es in Deutschland noch vielen Pärchen. Trotzdem haben uns nach und nach diese englischen Begrifflichkeiten immer mehr begeistert. Save-the-date, Getting Ready, Candy Bar, Honeymoon: Bitte einmal alles zum Mitnehmen! So waren wir uns auch sehr schnell einig, dass es für unsere Hochzeit eine Save-the-Date Postkarte geben wird. Es ist einfach ungeheuer praktisch, wenn man den Gästen soweit im Voraus kurz und knackig mitteilen kann, wann der Hochzeitstermin ist. Dabei schürt man schon Mal bei allen die Vorfreude! Und Fotos mit einem unserer Fotografen konnten wir für diese Angelegenheit auch direkt schießen.“

 

Sarah sagt Ja zu SAVE the DATE’s, fügt aber hinzu: „Überleg Dir genau, ob es bei Deiner Hochzeit Sinn macht. Bei unserer Hochzeit passt es absolut ins Konzept. Da wir viel Wert auf eine ausführliche, schöne Einladung mit möglichst vielen Infos legen, lohnt es sich eine SAVE the DATE zu verschicken. Die Einladung werden wir dann erst 1-2 Monate vor der eigentlichen Hochzeit versenden.“

 

Lena und Valerie haben ihr Save-the-Date als E-Mail gestaltet: „Sobald wir uns in Sachen Gästeliste einig geworden sind, wird das Save-the-Date versendet“, berichtet Lena. „Der Entwurf ist schon fertig und geht als PDF per E-Mail raus.“ „Save-the-Date finde ich sehr hilfreich“, sagt Valerie. „Wir haben das nach langem Überlegen per E-Mail mit einem schönen angehängten PDF gemacht. Es kamen darauf viele Reaktionen und auch schon Zusagen. Ich finde es auch als Gast sehr gut, möglichst früh Bescheid zu wissen, damit man das Wochenende blocken kann, Urlaub beantragen, Kinder unterbringen etc.“

 

Klassisch per Post wird Verena ihr Save-the-Date versenden, „da meine Familie extra von der fernen Mosel anreisen wird und unser Termin in den Sommerferien liegt.“ Auch für Theresa als Hochzeitsfotografin, die einige Fotografen-Kollegen und auch Piloten mit langfristig geplanten Dienstplänen einladen wird, war das Save-the-Date super wichtig und hilfreich. „Außerdem macht es ja auch soooo viel Spaß! Fotoshooting, Karten designen und zur Post bringen, das steigert so schön die Vorfreude!“

 

Während Kathrin für das Save-the-Date ihrer August-Hochzeit noch nach einer Kalligraphin Ausschau hält, hat Anke bereirs eine „Reservierung zum Ringtausch“-Postkarte mit einem Verlobungsfoto in die Post gegeben: „Ich mag Save-the-Dates sehr. Schließlich bekommt man sowieso viel zu wenig hübsche Post. Da ist es doch eine süße Überraschung, eine Postkarte im Briefkasten zu haben.“

 

Und wenn morgen das 3. Lichtlein am Adventskranz brennt, dann sind bei den Bräuten schon viele Dinge organisiert!

 

So viel sei verraten: Diverse Bräute planen den Versand des Save-the-Dates als Weihnachtsüberraschung! Und damit die Überraschung auch gelingt, sind wir hier doch mal gaaaaaaanz verschiegen, hihi, also schnell zu den anderen Themen!

 

Ganz klar im Fokus steht bereits die Brautkleidsuche, Sarah wurde schon beim zweiten Termin fündig (hier zum Nachlesen – sehr süß!), für Verena wird’s nach Weihnachten „richtig spannend, da starte ich dann nämlich die Kleidersuche. Also kein Gänsebraten für mich dieses Jahr!“ DJ, Fotograf und Caterer stehen bei Kathrin auf der Liste. „Dann ist das Gröbste und zeitkritischste schon mal geritzt. Kleid und Haare/MakeUp Artistin habe ich glücklicherweise schon, beides eher als gedacht.“

 

Das Brautkleid hat Vanessa auch schon gefunden, daher geht es munter bei der Planung weiter: „Gerade erst haben wir unser Aufgebot beim Standesamt gemacht und am gleichen Tag unsere Eheringe ausgesucht. Das hat mir nach dem Brautkleid-Kauf wirklich den meisten Spaß gemacht. Wir haben ganz ohne Plan ein Juweliergeschäft besucht und nach einigem rumprobieren und total liebevoller und herzlicher Beratung waren wir beide uns zu 100% einig, welche Ringe wir wollen. Direkt nachdem der Standesamt-Termin fest stand, habe ich auch meine Wunsch-Stylistin angerufen und die beiden Termine bei ihr reserviert. Jetzt haben wir alle wichtigen Dienstleister im Boot und können ganz entspannt Weihnachten feiern, hehe. Kontakt zu einer Grafikerin haben wir auch schon aufgenommen und mit ihr unsere Vorstellungen besprochen. Nun sind unsere Einladungskarten in der Mache, sodass wir sie im neuen Jahr versenden können.“ Läääääääääääuft!

 

Miriam und Marlene legen gerade ein kleines Päuschen ein: „Wir haben uns überlegt unsere Hochzeitsplanung für zwei Wochen in den Urlaub zu schicken und haben auch drum gebeten keine Postkarte zu bekommen“, schildert Marlene ihr Planung. „Damit das funktioniert, werde ich der Location der Standesamtlichen Trauung noch ein bisschen auf den Zahn fühlen, damit uns der Vertrag für die Mietung des Saals und einer kleinen Terrasse endlich zugeschickt wird. Und yeah, wir bestellen nächste Woche unser Aufgebot. Das wars, alles andere dann im nächsten Jahr. Oh mein Gott, das ist 2015 und da heiraten wir, Mädels!“

 

„Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich gerade ein kleines Planungs-Down habe“, sagt Miriam. „An einigen Punkten sitze ich einfach schon zu lange, da braucht man mal etwas Abstand. Heute haben wir aber nach langem Suchen und Vergleichen endlich unsere Flitterwochen auf den Malediven gebucht, dass wollten wir unbedingt noch vor Weihnachten erledigt haben und es hat geklappt :)“

 

Flitterwochen stehen auch bei Anke auf dem Programm: „So langsam kommt auch bei mir ab und zu die Bridezilla hoch. Nur noch ein halbes Jahr bis zur Hochzeit!! Waaaahh!“, erzählt sie. „Meine To-Do-Liste für dieses Jahr ist noch ziemlich voll: Wir wollen unsere Flitterwochen buchen, die Einladungskarten fertig stellen und uns ein paar schöne Stücke für unsere Wunschliste aussuchen. Außerdem wird gebastelt: jede Menge Holz-Schilder, eine Ringbox, süße Spitzenschleifchen für die Autos, usw. Ob wir das wohl alles schaffen? Vom Christkind wünsche ich mir diesmal eigentlich nur ein bisschen mehr Zeit. :)“

 

Und während Theresa noch vor Weihnachten ihre Band buchen möchte und eine große DIY-Liste vor sich hat („da muss unter anderem mein Papa mit der Kreissäge ran“), backt Valerie gerade eine Torte nach der anderen – die will sie nämlich selber machen! „Zudem habe ich mir schon einige weitere Gedanken gemacht (und Pins gepinnt) zu Deko, Farbschema etc. Unsere Feier ist Ende August, also ist vieles noch in der Planungsphase, was aber viel Spaß macht.“

 

Genau, ihr Lieben, Hochzeitsplanung soll nämlich bei all den stressigen Momenten vor allem ganz ganz viel Spaß machen! Also gönnt euch über Weihnachten mal ruhig ein kleines Päuschen und dann fluppt das im Januar gleich viel besser!

 

Liebe Grüße vom Lieschen