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Ana Fernweh PhotographyDer aktuelle Trend in der Brautmode: Alles ist erlaubt! Und auch in einem weißem Kleid von großen Modelabels zu heiraten – wie hier im Inspirationsshooting von Hochzeitsfotografin Ana Fernweh, das sie in einer Kiesgrube inszenierte.

Selten waren die Brautkleider der Designer so vielfältig, lässig und locker miteinander kombinierbar. Ein großer Vorteil, denn nicht jede Schnittform eines Brautkleides steht jeder Braut. Welche gängigen Brautkleidformen euch im Brautmodensalon erwarten, verrate ich euch heute mit einem kurzen Überblick:

 

Brautkleid-Formen und Schnitte

A-Linie bezeichnet ein eng anliegendes Oberteil zu einem weit fallenden Rock. Vorteil: Dieser Schnitt schmeichelt der Bauch- und Hüpfpartie, da das Dekolleté besonders betont wird.

Duchesse kombiniert eine Corsage zu einem weiten Rock. Pompös designed erinnern diese Brautkleider an große Ballroben oder das typische „Prinzessinnenkleid“.

Empire betont die Brustpartie besonders schön und fließt unterhalb vorteilhaft um den Körper der Braut. Besonders gut auch für schwangere Bräute geeignet, da hier das Babybäuchlein in der Schnittführung berücksichtigt werden kann.

Etui steht besonders schlanken Bräuten gut, da der Schnitt die Körperform der Braut stark betont. Brautkleider im Etui-Schnitt sind zumeist in einer bodenlangen Variante zu finden, kurze Etui-Modelle tragen Bräute eher zum Standesamt.  

Fishtail / Meerjungfrau liegt noch enger am Körper an und betont die Kurven der Braut sehr stark. Die Besonderheit diesen Schnittes: Das Brautkleid endet am unteren Ende in einem sogenannten „Fischtail“.

Godet ähnelt dem Fishtail-Schnitt sehr, mit dem Unterschied, dass bei der Godet-Form der Abschluss bereits höher am Bein beginnt.

Kurz geschnittene Brautkleider sind mit zahlreichen Brautkleidformen machbar – und vor allem als Standesamt-Outfit beliebt oder auch gerne als Zweit-Outfit zur Party am Abend getragen.

Schmal geschnittene Brautkleider eignen sich ideal für schlanke Bräute, da der Schnitt alle Körperpartien betont. Oft im Design mit einer kleinen Schleppe kombiniert.

Tea-length beschreibt den wadenlangen Schnitt eines Brautkleides.

Zweiteiler liegen gerade stark im Trend und bieten mit einer Kombinationsmöglichkeit aus Oberteil und einem kurzen oder langen Rock maximale Flexibilität.

 

Ana Fernweh Photography

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Idee und Fotografie: Ana Fernweh

Floristik: Wildflower Stuttgart

Kleid: Asos

Models: Zoe, Dennis

 

Liebe Grüße vom Lieschen

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