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Während man in meiner ländlichen Heimat während des Hochzeitsessens munter mit dem Messer gegen das Weinglas scheppert, um das Brautpaar zum Aufstehen und Küssen zu animieren (was bei zugereisten Gästen erst für ungläubiges Augenbrauenzucken sorgt und dann im großen leicht irren Glasschepper-Mitmach-Spaß endet…), sorgen andernorts „Busserl Glockerl“ für ausreichend Geknutsche. Also nicht, dass man sich da am Hochzeitstag Sorgen machen müsste – alleine beim Paarshooting mit dem Fotografen wird geküsst bis zum Umfallen. Hach… schööön!

 

Was wollte ich eigentlich erzählen? Ach ja! Als ich kürzlich bei einer Hochzeitsreportage von franna fotografie diese super DIY-Idee der Gäste entdeckt habe, musste ich sofort an „Queen of the Dymo“ denken! Stefanie Luxat hat nicht nur ein wunderbares Hochzeitsbuch geschrieben (by the way: sie veröffentlicht bald auch ein schickes Wohnbuch und ihre sehr amüsanten Männer-Kolumnen), sie ist auch die Bloggerin mit den coolsten Dymo-DIY-Ideen. Aber, jetzt, also, der Dymo!

 

Das kleine feine Prägegerät lässt sich nämlich auch wunderbar für Hochzeiten einsetzen! Nicht jeder ist ja ein begnadeter Kalligraf und statt so semihübscher Handschrift dann doch lieber coole Typo mit dem DYMOprägen, oder? Was man damit alles machen könnte: Erfrischungssets auf dem WC belabeln, eine Candy Bar im Dymo-Style oder Dymo-verzierte-Holzwäscheklammern für eine Foto-Girlande?

 

Ding-dong-schepper-klirr – gibt’s bei euch eigentlich auch so lustige Kusstraditionen für die Hochzeitsfeier?

 

Liebe Grüße vom Lieschen

 

 

Bild: franna fotografie