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Kathi und Wolle feierten am 14. Juni ihre standesamtliche Trauung in Münster, fünf Tage später heirateten die beiden kirchlich in einem kleinen Ort im Münsterland im Kreise der Familien und Freunde. Lisa von Einblick Fotografie begleitete den wunderschönen Tag des Brautpaares:

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Der beste Tipp gegen starkes Lampenfieber: ein erster Blick! Ihr habt Angst, dass euch die Emotionen überwältigen? Ihr wollt beide einen Moment der Zweisamkeit vor dem Trubel genießen? Dann entscheidet euch für ein kurzes Treffen vor der Trauung. Diese Minuten sind einfach unbezahlbar!

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Lieschen liebt ja „alte“ Autos! Eine meiner liebsten Hochzeitstraditionen, dass die Braut oder das Brautpaar in einem historischen Automobil herumfahren. Denn das zaubert nicht nur allen Gästen ein Lächeln auf die Lippen, lässt die älteren Herrschaften in Erinnerungen schwelgen, sondern sieht auch auf Bildern einfach immer klasse aus! Und vielleicht hat ja auch der Bräutigam dann die schöne Aufgabe, den Klassiker während der Verlobungszeit auf Vordermann zu bringen? Dann ist er nämlich auch gut beschäftigt, während ihr das Internet leer kauft, hehe…

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Dass Braut Kathi Blumen liebt, ist nicht zu übersehen – was für ein schöner Haarschmuck! Für ihre standesamtliche Trauung stellte sie ihren Brautstrauß und den Anstecker des Bräutigams selbst zusammen. Bei der kirchlichen Trauung stammte die Blumendeko der Tische mit Windrädchen, Häkeldeckchen und Vasen von der Braut, die sie bei Oh so Pretty und DaWanda einkaufte. Floristin Daniela Gude lieferte die passenden Blumen an. Ihre Schwestern steuerten eine Deko-Fotogirlande und die Kleider für die Blumenmädchen bei, eine Freundin erstellt die Menükarten im Kraftpapier-Look. Und die Torte, die ist tatsächlich auch selbstgemacht – ihre Schwestern und Mutter zauberten einen wunderbaren „Naked Cake“ mit Früchten.

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Liebe Kathi, was war Dein schönster Hochzeitsmoment?

Das vierstimmig gesungene „Hallelujah“ von Leonard Cohen vom „Familienchor“ und „bridge over troubled water“ (Simon & Garfunkel) von meiner Freundin Ines in der Kirche.

 

Dein Tipp für alle zukünftigen Bräute?

Delegieren und Aufgaben abgeben! Familien und Freunde bieten oftmals ihre Hilfe an… Man sollte diese Hilfe auf jeden Fall in Anspruch nehmen, wenn man viel selbst gestalten und organisieren möchte. Ansonsten ist auf jeden Fall eine professionelle Unterstützung sehr hilfreich!

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Liebe Kathi, lieber Wolle, herzlichen Dank für diese schönen Eindrücke! Und wie sagte eure Hochzeitsfotografin so schön: „Das was ihr beide habt, ist was ganz Großes!“ – danke liebe Lisa, für Deine Bilder dazu.

 

Liebe Grüße vom Lieschen

 

 

Bilder: http://einblick.in