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Ein wundervolles Sommerwochenende verbrachten Catja und Hans-Christian mit all ihren Gästen auf Schloss Basthorst. Die beiden Bremer hatten viel Zeit in die Locationsuche gesteckt, um ihrer Hochzeitsgesellschaft ein ganz besonderes Ambiente zu bieten. Und so begann der Freitag Abend mit einem lockeren Get-together und gemütlichem Barbecue, einer Runde „Wikinger-Schach“ im Schlossgarten und kühlenden Drinks zum Sonnenuntergang, bevor sie nach einem gemeinsamen Frühstück am Samstag eine entspannte Vintage-Hochzeit im Grünen feierten. Das Fotografinnen-Duo von freiraumfotografie dokumentierte ihren grandiosen Tag.

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„Während wir uns danach vorbereiteten, gönnten sich einige Gäste noch eine Abkühlung im Schloss-See“, erinnert sich Braut Catja. „Am frühen Nachmittag folgte dann die kirchliche Trauung in der Dorfkirche Sukow.“

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„Mein Vater führte mich ganz traditionell zum Altar. Voran gingen meine Brautjungfern und die Blumenkinder, während Hans-Christian mit seinen Trauzeugen am Altar auf mich wartete“, berichtet die Braut. Die Pastorin vor Ort begleitete den Gottesdienst auf der Gitarre und fand auch ansonsten genau die richtigen Worte. „Emotional wurde es spätestens dann, als wir uns gegenseitig das Trauversprechen gaben, unsere besten Freunde rührende Fürbitten hielten und unsere Sängerin den Song Halleluja sang.“

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„Nach dem Traugottesdienst ging es per Autokorso zurück zum Schloss. Hier gab es einen Empfang auf der Terrasse, wo wir die Glückwünsche unserer Gäste entgegen nahmen. Ausserdem wurden Luftballons mit guten Wünschen für uns in den Himmel geschickt – eine liebe Überraschungsaktion meiner Schwester.“

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Zum zuckersüßen Kuchen- und Candy-Buffet von Miss Törtchen luden Braut und Bräutigam in den Schlossgarten ein. Hier gab es neben den süßen und herzhaften Leckereien (Stullen! Super!) auch eine Photo-Booth, in der die Gäste Fotos machen konnten. Während es sich einige Gäste auf Picknickdecken im Schlosspark gemütlich machten, ein kühles Bier im Schatten der alten Bäume genossen oder einen Spaziergang zum Glambecksee machten, nutzen Catja und HC die Zeit für ihr Paarshooting.

Catjas Brautstrauß stammte vom Blumenhaus am Pfaffenteich, ihre Papeterie gestaltete Jennifer Fischer.

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Beide erinnern sich gut: „Highlight war hier wohl unsere Bootstour – eine tolle kleine Auszeit und ein bißchen Zeit zu zweit…“

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Danach ging es mit einem gesetzen Dinner weiter: „Am Abend baten wir unsere Gäste zum Dinner in die Waldresidenz. Wir starteten mit einem 3-Gang-Menü. Währenddessen wurden liebe Reden von unseren Vätern und meinem Gastvater aus London gehalten. Meine fünfjährige Patentochter überraschte mit einem Gedicht, das sie ganz mutig vor allen aufsagte. Highlight aber war ein von unseren besten Freunden und meiner Schwester selbst gedrehtes Video. Wir haben herzlich gelacht! Danach wurde die Party eröffnet.“ Die DJs von Elektrolyte sorgten für beste Stimmung und eine ausgelassene Feier bis in die frühen Morgenstunden. „Dass alle Gäste so gut mitmachten, hat uns riesig gefreut.“

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Da Catja und HC beide Milchreis lieben, schenkten sie allen Gästen eine kleine Flasche. Selbstgebastelt waren ebenfalls die Welcome Packages auf den Zimmern der Gäste, die eine ganz persönliche Willkommensbotschaft, den Ablaufplan, ein „Bitte nicht stören“-Anhäger für die Türen und Schokolade beinhalteten, sowie die Tischdekoration und Menükarten. Catjas Vater hatte den wunderbaren Wegweiser aus Holz gestaltet.

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Liebe Catja, was war Dein schönster Hochzeitsmoment?
Nach der Kirche haben uns unsere Gäste im Schlossgarten empfangen. Unsere Trauzeugen spielten den Song „Auf uns“ von Andreas Bourani und unsere Familien und Freunde empfingen uns mit La Ola-Wellen und Jubelrufen. Dieser Moment war Emotion pur, alle sangen mit und wir tanzten gut gelaunt mit unseren Blumenkindern die Stufen der Schloss-Terrasse herunter.

Und welche Tipps hast Du für alle zukünftigen Bräute, die gerade ihre Hochzeit planen?

1. Struktur
Ich muss gestehen, dass ich ein absoluter Struktur-Fan bin. Insofern hatte ich tatsächlich einen perfekt durchdachten Projektplan für die Hochzeit. Dieser gab uns zu jeder Zeit das gute Gefühl nichts zu vergessen, was die gesamte Planungsphase sehr entspannt und stressfrei werden ließ. Wir lagen tatsächlich immer gut in der Zeit und haben jedes ToDo in aller Ruhe und mit viel Vorfreude abhaken können.

2. Mood-Boards
Ich habe viel mit Mood Boards gearbeitet (z.B. auf Pinterest). Somit hatten die Dienstleister das gleiche Bild wie wir vor Augen und konnten ein besseres Verständnis für unsere Wünsche und Vorstellungen entwickeln. Außerdem hat es Spass gemacht, sich von tollen Hochzeiten und Design-Blogs inspirieren zu lassen. Dank dieser guten Vorabstimmung entsprach am Ende von den Cupcakes bis hin zu den Blumen alles perfekt unseren Vorstellungen.

3. Delegieren und Vertrauen
Wir haben vor dem großen Hochzeits-Wochenende letzte ToDo-Listen an unsere Trauzeugen und Brautjungfern verteilt. So wussten wir, dass alles laufen wird und konnten tatsächlich komplett abschalten und jeden einzelnen Moment in vollen Zügen genießen.

4. Auszeiten
Wir haben Location-Besichtigungen und Abstimmungen mit den Dienstleistern immer mit einer kleinen Auszeit, wie einem leckeren Abendessen oder einem kleinen Kurz-Trip ans Meer verbunden. Hier wurde dann nicht über das Thema Hochzeit geredet, sondern einfach mal abgeschaltet und die Zeit zu zweit genossen.

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Liebe Catja & lieber HC, ganz herzlichen Dank für diesen Einblick in diesen wunderbaren Hochzeitstag! Liebe Anika & Melanie, lieben Dank für die wunderbaren Bilder!

Liebe Grüße vom Lieschen