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Okay, der Spruch ist nicht von mir, aber trifft es einfach genau! Warum? Um uns daran zu erinnern, beim großen Projekt „Hochzeit“ auch mal in Ruhe durchzuschnaufen!

 

So waren auch Herr Richtig und ich in den vergangenen Wochen südlich von Hamburg unterwegs, marschierten durch unsere Wunsch-Location und gaben uns mit anderen Hochzeitspaaren (und deren gigantischen Planungsordnern, HILFE!) die Klinke in die Hand.

 

Telefonierten wild mit der Familie und den wichtigsten Freunden.

 

Planten terminlich wieder alles um.

 

Wurden bei Facebook mit anderen Bräuten vernetzt (wegen drohender Terminkollision).

 

Machten den Termin fest (hallelujah!) und verschickten pre-save-the-date SMS durch die Republik.

 

Saßen abends planend auf dem Sofa und klicken uns durch einen Haufen E-Mails auf der (vergeblichen) Suche nach den richtigen POST-Adressen von unseren Freunden (…mein uraltes Adressbuch wäre jetzt Gold wert… wenn ich nur wüsste, wo das abgeblieben ist und unsere Freunde nicht alle zwei bis drei mal umgezogen wären).

 

Erstellten die ersten Excellisten, mehrspaltig, Erwachsenen-Kinder-sortierbar (jahaaa!) und mit allem Schnickischnacki (was für ein visuelles Gräul…).

 

Pinterest. Pinterest. PINTEREST.

 

Kleidersuche. Kleiderfund. Vintage-von-Mama-eine-Nummer-zu-klein. DIÄT!

 

D-E-K-O. Nachts aufgewacht.

Über Wimpelketten nachgedacht.

Is‘ klar, nech?

 

Aber wisst Ihr was: Langsam steigt dieses ganz wunderbar warme Hochzeitsgefühl immer weiter in mir auf – dann halte ich kurz inne, grinse einmal ganz breit und freu‘ mich!

 

Wie ergeht es Euch denn gerade so, liebe Bräute 2013? Wie habt Ihr den Hochzeitsplanungsanfang erlebt? Ich bin gespannt!

 

Liebe Grüße vom Lieschen

 

 

Bild: wrenbirdarts via Etsy.